31.10.19 – Fräcke und Blicke … Pinguine und Tafelberg

Heute geht es früh raus. Ich bin schon um 5 Uhr wach. Die Sonne geht unspektakulär am Horizont vor mir im Osten auf. Ich setze mich auf unsere kleine Terrasse und warte, dass ich einen Cappuccino ordern kann.

So soll es sein. Frühstück um acht Uhr. Pünktlich um 8:30 h sitzen wir im Auto und es geht über die N2 Richtung Betty’s Bay. Hier finden wir Schilder, die uns zum Strand lenken, auf welchem wir die afrikanischen Pinguine finden.

Kaum sind wir aus dem Auto stehen wir bereits vor dem ersten befrackten kleinen lustigen Gesellen.

Ein schmaler Steg führt uns entlang der kleinen Kolonie.

Es ist mal wieder richtig windig.

Der kleine Kerl sitzt am Wegesrand und schaut uns groß an.

witzig. Der Steg ist schmal und gefühlt 300 / 500 Meter lang.

Wir haben Vergnügen daran zu beobachten wie sie eher unelegant über den Strand hoppeln. Dann hüpfen sie wie Vögel auf beiden Füßen. Es sind lustige Gesellen und so unaufgeregt. Sie stehen dort, andere picken sich, zwei schnäbeln, aber ich entdecke keinen, der baden geht. Zu kalt??? Dafür sind unter dem Holzpfad etliche, die sich vor dem Wind schützen.

Die Kinder bringen Bilder mit, oder malen ihre Lieblingstiere. Schön, Fassbier Bilder hier aufgehängt werden.

Das erste Bild mit uns und den Pinguinen.

Dann geht es weiter. Die Landschaft ist so wechselhaft bis wir in Muizenberg ankommen.

Es ist noch früh als wir im Gong House einchecken. Die Vermieterin ist super freundlich und sehr kommunikativ.

Empfehlung von ihr ist, erst auf den Tafelberg zu fahren und nicht wie geplant zum Cape of Hope. Sandra bemerkte während unserer Fahrt auch schon, dass das Wetter super ist für den Tafelberg. Klar und ruhig. Also Planänderung und los geht’s.

12:30 h stehen wir in der Line. Nach 1,5 h sind wir an dem Schild:

Links – ohne Ticket und rechts mit Ticket. Wir haben noch keine, um uns herum jedoch alle. Der Guide hat mich doch zu Anfang and Ende der Schlange verwiesen. Scheiss Organisation kann ich da nur sagen!!! Also bleibe ich wo ich bin und Sandra stellt sich in die andere Schlange.

So ziehe ich dann an ihr vorbei Richtung Bahn. Nach ca 30 Minuten hat sie die Tickets und „darf“ zu mir. Nach weiteren 20 Minuten sind wir dann endlich auf dem Weg nach oben.

Die Kapsel innen dreht sich. So sieht man einmal 360 Grad. Cool.

Oben angekommen laufen wir über den ca 1100 Meter flachen Berg. Schöne Vegetation und von Hand gemachte Betonwege führen über den Berg.

Wieder sind hier Daissies und Echsen zu sehen.

Sandra trifft zwei Kollegen aus der Klinik :-)))

Die Welt ist klein!!!! So verrückt.

Die sportliche Gruppe ist heraufgelaufen. 2 h benötigt man für einen Weg der wohl auch ausgeschrieben ist. Sandra hat im LP gelesen, dass der Weg sehr steil sei und, dass man sich leicht verlaufen würde. Daher hatte die sich dagegen entschieden. Für mich wäre das dies Jahr eh nix gewesen, mit meinem Sch… Knie. Obwohl es gut geht in düsen Wochen. Der Schmerz lässt nach :-).

Zur Stärkung nehmen wir im Café eine Suppe und Käsekuchen, trinken einen Cappuccino und stellen uns in die Schlange nach unten.

Weitere 1,5 h. Puh! Zum Glück ist das Wetter gut, Sonne, kaum Wind. Wir sind zufrieden und warten einfach ab bis wir dran sind. Ca 60 Gäste fahren in den Gondeln.

In der Abendsonne fahren wir in die Kloofs Street und bekommen nah dem Restaurant einen Parkplatz. In Capetown ein Geschenk.

Tolles Ambiente, hier könnte Jo, unser Freund gewirkt haben. Ein super Tipp von Sandras Freundin.

Endlich gibt es Strauß. Köstlich, zart mit einer passenden Soße serviert lassen wir uns diesen Genuss munden. Hmmmm

Einfach toll dieses Restaurant. Man kann so viel entdecken und bestaunen. Ein dekoratives Wimmelbild.

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