2021 Dezember Winter Quatschgeschichte für Lelia

Es war einmal ein kleines Mädchen, die liebt Quatschgeschichten. Hier eine aus den Bergen.

Lelia erzählt im Kindergarten vom Schnee in den Schweizer Bergen. Da es in Dortmund regnet und der Himmel grau ist, viele Kinder eine Erkältung haben, sagt sie zu ihren Freunden: „ich würde gerne in die Berge, in den Schnee!“ „Wir auch!“ schreien einige Kinder. Tja, wer darf denn wohl mit? Eleni? Finn? Milian? Ja, tatsächlich dürfen die Kinder mit Lelia in den Winter fahren.

So machen sich die vier dann auf den langen Weg. Mit der Bahn ist doch schön. Sie packen den Rucksack, nehmen Äpfel, Nüsse, Getränke und auch Schokolade für die lange Reise mit. Von Nikolaus sind noch Schoko-Nikoläuse übrig. Hmmm lecker. Dann geht es auch schon los.

Schweizer Züge haben Spiel-Abteile, Lelia 1/2020

Im Schweizer Zug gibt es sogar ein Spielabteil. Hier finden es die vier ganz toll. Sie rutschen, setzen sich ins Boot und spielen vergnügt. So vergeht die Zeit wie im Flug.

Dann geht es mit der Gondel rauf zur Riederalp. Hurra, es liegt hier ganz viel Schnee. Toll, da können wir rodeln und Schneemänner und Schneefrauen bauen. Finn sagt: „Meine Ohren knacken so komisch.“ „Ja“, sagt Lelia „das ist ganz normal. Wir sind jetzt auf 2000 Meter Höhe!“ Oben angekommen gehen die vier ganz langsam im Schneckentempo den Berg hinauf zum Chalet Walker.

Chalet Walker (Jan 20 – Schnee Bar)

Schnell richtet sich die Truppe ein, schmeißt das Gepäck in die Ecke, kochen einen Tee, essen einen großen Teller Spaghetti und gehen raus und bauen als erstes eine Schneebar mit kleinem Iglu. Sie haben so viel Freude, dass sie gar nicht bemerken, dass die Sonne fast untergeht. Den Schlitten haben sie auch heruntergeholt und rodeln den kleinen Berg hinunter. Immer wieder, rauf laufen, runter mit großem juheee.

Sie müssen noch für das Abendessen einkaufen, schnappen sich den Schlitten und rodeln den Berg hinunter. Was sieht Lelia denn da? „Eleni sieh mal ein Stall.“

Kleine Kapelle auf der Riederalp

Da flitzen die vier Richtung Kapelle und sehen einen Stall zwischen den beleuchteten Tannenbäumen.

Krippe auf der Riederalp

Finn sagt: „Da sind María und Josef, das Jesuskind und die drei Heiligen aus dem Morgenland. Wie heissen die denn nochmal?“ Milan kennt Balthasar. Eleni sagt: „Der mit der dunklen Hautfarbe ist Melchior!“ und der Dritte? Nach einigen überlegen fällt es Lelia auch ein: Caspar! Finn fragt: „Was haben die drei denn für Geschenke aus dem Morgenland mitgebracht?“ Wieder weiß der eine: Gold! Der andere sagt: Myrrhe und der dritte schreit Weihrauch. Super! Gemeinsam sind wir klasse.

Maria, Josef und Jesus in der Krippe

Dann laufen die vier geschwind über den Golfplatz zum Einkaufladen und suchen sich etwas leckeres aus. Kakao, Käse, Brot ein bisschen Hühnchenfleisch und Salat. „Den Jogurt nehme ich nicht. Schau mal, der ist schon schlecht!“ sagt Milian. „Nein, die Deckel gehen hier alle so hoch. Auch die Chips-Tüten sind ganz prall. Das macht die Luft hier oben.“ sagt Lelia. „Das ist hier immer so.“,„Nachtisch!“ schreit Lelia. Eleni sagt: „Ja, den hätten wir fast vergessen!“ Finn ist schon an der Kühltheke: „Hier gibt es leckeres Eis!“ Prima! Die vier suchen Eis aus, bezahlen und gehen wieder im Schneckentempo den Berg hoch. „Ich habe gar keine Kraft!“ sagt Milian. „Die Luft ist hier oben so dünn!“ sagt Lelia. Daher sind wir so langsam.

Sie machen sich ein köstliches Essen, inklusive dem Eis als Nachtisch und spielen dann noch ein bisschen Memory. Dann geht es aber ab ins Bett. Alle vier schlafen lange und gut.

Sonnenaufgang auf der Alp

Am Morgen geht die Sonne glutrot auf. Das ist ein schönes Naturschauspiel, welches sich die vier nicht entgehen lassen. Dann werden die Zähne geputzt, angezogen und dann gehen die vier zum Laden frisches Brot kaufen und Eier. Oben angekommen machen Lelia und Eleni das Frühstück, Finn lüftet die Zimmer und macht die Betten und Milian deckt den Tisch. Es gibt schönen warmen Kakao. Im Kühlschrank steht noch Sprühsahne von den Gästen zuvor. Lelia testet und sagt: „Hmmm – lecker, die ist noch gut!“ Das lassen sich die drei nicht nehmen und sprühen erst auf den Kakao und haben dann Soviel Spaß, dass sie dich direkt ins Gesicht sprühen. In den Mund. Finn sagt: „gut, dass das unsere Eltern nicht sehen!“ und lachen bis sie sich den Bauch halten, so Bauchschmerzen haben die vom Lachen. Dann wird aber aufgeräumt und gespült. Zähne geputzt, dass Marius und Baktus keine Chance haben Häuser in den Zähnen zu bauen, Skianzüge, Handschuhe an, Mützen auf und raus. Der Iglu ist über Nacht richtig schön fest geworden. Dann spielen sie erst da bevor Lelia fragt: „sollen wir mal den Berg mit der Bahn rauf fahren?“ Tolle Idee! Eleni hat ein Schild gesehen mit einem blauen Kuschel-Monster. Ob der dort oben wohnt?

Gletschi von der Riederalp

Da sehen wir doch mal, ob wir das Kuschel-Monster Gletschi finden. Sie fahren mit der Hohfluh Bahn den Berg hinauf. Alle vier Kinder passen gemeinsam in den Lift. Ganz rechts sitzt Milian der auf einmal in den steilen Hang zeigt und sagt: „Ein Tier! Ein Reh!“ „Nein,“ sagt Lelia. „Mein Oppa sagt, das sind Gämse. Die leben hier in den Bergen!“ „Ohhhh, dass ist ja toll, da sind noch mehr!“ sieht Finn. Tatsächlich sind noch ein paar mehr Gämse dort zu sehen. Sollen wir Ausschau nach anderen Tieren halten? Gute Idee finden die anderen Kinder und sehen sich um.

Eine Gämse am Hohfluh auf der Riederalp

Hoch hinauf geht es bis zur Gipfelstation und da steht doch tatsächlich ein Zelt oben an der Bahnstation. Was ist das denn, fragen sich die vier. Gleich rätseln sie: … hier machen welche Urlaub im Zelt, ne zu kalt, da ist ein Schornstein, da rennt einer nackig rum, ihhh viel zu kalt, zelten im Schnee?????? Schon sind die Tiere und Gletschi vergessen! Oder ob Gletschi vielleicht hier oben im Zelt wohnt?

Mobile Sauna am Aletsch-Gletscher

Ausstieg! Sie trauen sich aber nicht rauf zum Zelt um zu fragen was die Leute denn da machen. Ob Gletschi dort im Zelt wohnt? Aber den Bahnmitarbeiter können wir fragen. Tatsächlich weiß er, dass die jungen Leute eine mobile Sauna aufgebaut haben, und die wunderschöne Aussicht auf den Aletsch-Gletscher genießen. Wie kommt man auf so eine Idee? Was es alles gibt.

Moosfluh Abfahrt mit Matterhorn im Hintergrund

Nun können sich die vier aber wieder um die Tierspuren kümmern. Auf den Schlitten geht es den Berg hinunter. Sie haben viel Spaß. Schnell flitzen Sie den Berg hinunter und natürlich passiert was passieren muss. Die Schlitten kippen in der Kurve um und die vier landen im Schnee und halten sich den Bauch vor lachen. Da sieht Finn eine Spur im unberührten Schnee.

Tierspuren im Schnee

„Was könnte das sein?“ die vier überlegen, welche Tiere wohnen denn über 2000 hoch im Winter? Schneehasen, Fuchs, Gämse fallen ihnen ein. Murmeltier? Nein, die verschlafen den Winter in der Höhle. Dachs vielleicht, Hirsche. Ne, die sind weiter unten im Tal. Wir müssten uns mal auf die Lauer legen und warten, bis die Tiere hier herumlaufen.

Fabi und Lelia (1/21 Hegenscheid)

Los kommt, wir fahren weiter. Kaum gesagt, sitzen sie schon wieder auf den Schlitten und sausen den Berg hinab. Eleni ruft: „Da vorn ist ein Schloss! Vielleicht wohnt Gletschi in dem Schloss!“ „Lasst uns nachsehen!“ ruft Milian.

Villa Cassel – Riederfurka, Wallis 2000 Meter hoch

Das ist aber ganz schön weit bis zum Schloss. Es sieht alles so verschneit aus, kein Licht, kein Mensch. Sehr geheimnisvoll! Wer hat den Mut zu schauen? „Ne, ich nicht!“ sagen Eleni und Eleni fast wie aus einem Mund. Der Turm sieht aus wie in Rapunzel‘s Märchen. Den Jungen ist der Weg zu weit. Aber Gletschi ist wirklich nicht hier. Keine Spuren im Schnee. Die Villa Cassel hat keine Heizung. Es ist so kalt dort, dass keiner dort wohnen im Winter möchte.

Villa Cassel im Sommer

Aber, wenn der Frühling kommt ziehen dort wieder Leute (pro natura) ein. Die gehen dann mit den Gästen durch den Aletschwald. Tiere beobachten, auf dem Aletsch-Gletscher wandern und zur Hängebrücke laufen. Aber das kann man im Winter alles nicht.

Suchbild – wer hat sich im Aletschwald im Sommer versteckt?

Also gehen wir weiter – hier ist Gletschi nicht! Da sausen die vier auf den Schlitten weiter den Berg hinunter. Auf einmal sehen die vier ganz komische Menschen. Die haben ganz große schwarze Schuhe an. Sie gehen auch so komisch. Wer ist das, was machen die hier? Suchen die auch Gletschi?

Schneeschuh-Wanderung durch den Aletschwald

Ganz schön steil. Gut, dass wir die Schlitten mit haben. Wir fragen die Leute ob sie Gletschi gesehen haben. Nein, haben die nicht. Die Leute wandern mit Schnee Schuhen durch den tiefen Schnee. Auf was für Ideen die kommen. Schneien tut es auch noch. Hoffentlich schneien wir nicht ein. Doch da kommt zum Glück die Sonne schon wieder raus. Wir sagen tschüss zu den Wanderern und setzen uns auf die Schlitten und düsen weiter den Berg hinunter. Doch kaum kommen wir um die Ecke sehen wir schon wieder etwas. Aber leider nicht Gletschi. Was ist das?

Schneemann mit Eisnase auf Riederfurka

Ein Schneemann! Wer hat den wohl gebaut? Der hat ja eine Eisnase! Und eine Wuschelfrisur aus Stroh. War das wohl Gletschi? „Ich glaube, Gletschi gibt es gar nicht!“ sagt Finn. „Ach ist doch egal, ob wir ihn finden oder nicht. Es ist doch ganz toll hier.“ „Habt ihr auch schon mal einen Schneemann gebaut?“ fragt Milian. Eleni meint, ja vielleicht, aber Lelia kann sich an den letzten Winter erinnern. „Ich war mit meinem Papa am Hegenscheid im Schnee. Da haben wir ganz tolle Schneemänner gebaut!“

Am Hegenscheid (1/2020)

Sogar eine Möhre als Nase hatte der Schneemann. Schlitten sind wir dort auch gefahren und Pferde waren im Schnee. Wisst ihr was? Ich habe Hunger und Durst. Ich auch, ich auch, ich auch! Rufen alle, lasst uns doch ein Schneepicknick machen. Rucksäcke raus. Was haben wir denn alles leckeres? Kakao, Kekse, Uihhh ist der Apfel kalt. Hier hast du auch noch ein Brot. Das ist aber schön hier zum Picknick.

Picknick mit Ida im Schnee (1/21 Hegenscheid)

Hey, wir haben sogar Mandarinen mit. Gut, dass Ida nicht so viel Platz braucht und nicht so hungrig ist. Milian springt hin und her und macht Quatsch, Finn macht einen Schneeengel und Eleni lacht. Die vier futtern alles weg, packen alles wieder ein und fahren auf den Schlitten weiter. Sie sind fast im Tal. Da sehen die vier wieder ein sehr altes Haus. Hier in der Schweiz heißt das Chalet. Da steht eine Frau vor der Tür.

Alpmuseum – 400 Jahre alt
Roberta – Hüterin des Alpmuseums

Ich bin Roberta sagt sie. Wer seid ihr denn? Lelia, Finn, Milian und Eleni aus Dortmund. Was macht ihr hier? „Wir suchen den ganzen Tag schon Gletschi.“ sagt Eleni. „Na, da können wir in meinem alten Haus mal schauen, ob wir Gletschi vielleicht hier finden! Eigentlich sollte mir etwas bringen!“ „Ach, ehrlich? Dann suchen wir ihn mal in deinem kleinen Haus!“ und schon sind die vier Kinder im alten Bauernhaus und stehen in der Milchstube. Rechts ist eine Tür. Die klemmt so doll, so dass Lelia sie nicht auf bekommt. Aber Finn drückt ganz fest und schon springt die Tür auf. Sie stehen in der gemütlichen Bauernstube und sehen einen Tisch mit Bänken.

In der Bauernstube

Brot liegt bereit. Für Gletschi? Oder isst Roberta gleich hier? Direkt auf der anderen Seite kann Roberta schlafen. Ob sie auch ein kleines Kind hat? Eine Wiege steht mit einer Puppe neben dem Bett. Aber Roberta ist schon Oma. Wenn ihr Enkelkind kommt, kann das Baby direkt neben ihr in dem kleinen Bettchen schlafen.

Schlafstätte im Alpmuseum

Aber von Gletschi keine Spur! Aber ein schöner großer Ofen steht in der Stube. Ja, hiermit kann ich den Raum wärmen, aber auch Brot backen und kochen. „Hast du Gletschi schon etwas gebacken?“ fragt Eleni. „Ja, ein paar Kekse und ich habe hier ein paar Äpfel. Mögt ihr auch etwas?“ „Ja gern.“ sagen die Kinder. Lelia und Finn nehmen gern einen Keks. Eleni und Milian mögen kalte Äpfel.

Der Ofen in der Bauernstube.

„Hast du auch Teller und Besteck hier zum Essen? Der Raum ist ja ganz schön klein. Wo spielen denn die Kinder, wenn sie hier sind?“ Auf dem Boden, oder vorn in der Milchstube oder im Kuh-Stall unter dem Haus!“ „Was ist eine Milchstube?“ fragt Finn.“ „In der Milchstube verarbeiten wir die frisch gemolkene Milch zu Butter und Käse. Das mache ich vorn in der Stube. Seht mal.“

Die vier Kinder gehen aus der Bauernstube heraus und sehen dann an der Wand das Geschirr. Denn einen Schrank gibt es hier nicht. Auch die derben Schuhe stehen dort gebohnert bereit. Da es hier oben kein Klo und kein Badezimmer gibt, sehen die Kinder zum ersten Mal ein Waschgeschirr. Eine Schüssel und einen Krug. In dem Krug wird draußen Wasser geholt und dann kann man sich das Gesicht waschen und Zähne putzen. Mit eisekaltem Wasser. Brrrrrr Das wollen die vier nicht ausprobieren.

An der Wand steht ein silberner Behälter mit Tragegurten. „Das sieht komisch aus.“ sagt Milian.

Milchbehälter im Alpmuseum

„Als hier die Kühe noch gewohnt haben, haben wir unten gemolken und haben in dem Behälter die Milch hier hoch gebracht und daraus Butter und Käse hergestellt. Auch Dickmilch konnten wir selbst machen. Am warmen Ofen. Das ist sehr lecker, mit Marmelade zum Beispiel. Im Sommer kann ich euch das gern zeigen. Jetzt ist es zu kalt und ich gehe im Winter auch lieber in meine warme Wohnung mit fliessend warmen Wasser und Klo im Tal.“ sagt Roberta.

Den Kindern geht Gletschi gar nicht aus dem Kopf. Roberta geht mit ihnen hinunter zum Stall. Hier haben früher die Kühe gestanden. Im Sommer sind sie auf der Weide. Sie kommen nur zum Melken herein. Da ruft Finn: „ Gletschi!“ Tatsächlich. Da ist das blaue Kuschel-Monster. Roberta lacht. „Wusste ich es doch! Gletschi hat uns den Tannenbaum für die Krippe hier oben im Stall gebracht. Nun ist es noch schöner hier im Stall!“

Die Kinder freuen sich sehr, dass sie nun endlich wissen, was Gletschi hier gemacht hat. Der Weihnachtsbaum fehlte noch. Eleni freut sich: „Das sieht so schön aus!“ Lelia hat María und Josef auch schon entdeckt. Die Krippe ist wunderschön.

Krippe im Alpmuseum

Alle Kinder rufen „Danke Roberta für den Ausflug in die Bauernstube. Nun wissen wir endlich, was Gletschi hier gemacht hat. Den ganzen Tag haben wir ihn gesucht! Im Schnee, im Zelt, im Schloss (Villa Cassel).“ nun sind die Kinder müde und geschafft von dem langen Tag im Schnee. Sie fahren mit ihrem Schlitten den kleinen Berg hinunter, müssen dann nochmal einen kurzen Berg hinauf. Oben wartet doch tatsächlich…. Mama Gina. Sie hat schon einen Kakao mit Sahne gemacht und eine ganz leckere heiße Gemüsesuppe.

Gina und Lelia 1/2020 am Chalet Walker

„Mama!“ ruft Lelia und die anderen Kinder ganz aufgeregt, „Hallo Gina.“ „Weißt du was Gletschi hier gemacht hat? Wir haben den ganzen Tag nach ihm gesucht!“ „Nein, weiß ich nicht. Habt ihr denn Gletschi gefunden?“ fragt Gina. „Jaaaa!“ rufen die vier Kinder und erzählen Gina die ganze Geschichte nochmal, bevor sie müde und satt heiß duschen und ins warme gemütliche Bett fallen. Gut, dass es hier warmes Wasser gibt und ein richtiges Klo. Sie träumen alle vier von Gletschi, der Krippe und den Geschichten von Roberta. Gute Nacht alle auf der Alp.

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